Die Urbarmachung des Havelländischen Luchs, befohlen von König Friedrich Wilhelm I. anno 1718 jährt sich bald zum 300 . mal. Ist das nicht eine Feier wert?
Ein Festakt am 14.8.2018 fiele auch noch mit dem 330. Geburtstag des Herrschers zusammen.
Die Urbarmachung des Havelländischen Luchs, befohlen von König Friedrich Wilhelm I. anno 1718 jährt sich bald zum 300 . mal. Ist das nicht eine Feier wert?
Ein Festakt am 14.8.2018 fiele auch noch mit dem 330. Geburtstag des Herrschers zusammen.
Ein Vorschlag für Jung und Alt. Bürgermeisterin Behnicke zeigt sich aufgeschlossen.
Eins geben. Eins nehmen. Eins lesen. Die Gebrauchsanweisung für die neue Bücher-Telefonzelle an der Bushaltestelle gegenüber der Grundschule ist ganz einfach. Wer gerne liest, kann sich hier rund um die Uhr mit neuen Büchern versorgen. Die Bücherbörse hat immer geöffnet, egal ob mitten in der Nacht oder am Wochenende. Was wir brauchen ist eine alte Telefonzelle.Bücher und ein Bücherwart lassen sich leicht finden.
Fortsetzung: Ein Leser gibt mir den richtigen Tipp. Die Telekom verkauft in Michendorf 3000 Telefonzellen. 350,– bis 450,– und eigene Abholung der 350 kg schweren Last und schon haben wir unsere eigene Bücherbox. So könnte sie am gewünschten Platz aussehen:
Es kann losgehen. Gestern hat uns die Telekom ein konkretes Angebot für den Erwerb einer Telefonzelle gemacht .
„Wir verkaufen derzeit ausschließlich magenta/graue Telefonhäuschen zum Preis von 350,- € (zzgl. gesetzliche Umsatzsteuer). Gelbe Telefonhäuschen werden wir erst Mitte nächsten Jahres zum Preis von 600,- € verkaufen. Gerne kann ich Ihre Daten bis dahin in unsere Interessentenliste aufnehmen.“
Am 14.10. stellte die Hoffnungsthaler Stiftungen ihr Projekt für die Nachnutzung der ehem. kleinen Grundschule im Ortsbeirat der Gemeinde Königshorst vor.
Ines Bandoly von der MOZ schreibt darüber einen prima Artikel unter dem Titel: „Wagnis Kleine Grundschule in Königshorst“
Schon zwei Tage später wird das Projekt im Gemeinderat Fehrbellin besprochen. Dieses Gremium wird letztlich über das Wohl und Weh eines evtl. Umbaues des über 80m langen Gebäudes
entscheiden.
Diesmal referiert Herr Schaup, Abteilungsleiter Eingliederung bei der Stiftung, die vorstellungsfähige aber noch nicht beschlußreife Projektidee, so Bürgermeisterin Behnicke. Allen Gemeinderatsmitgliedern liegen Entwurfsumbaupläne eines von der Stiftung beauftragten Architekten vor. Wichtig für die Einwohner der Horste: Alle bisherigen Nutzungen auf dem Gelände und den vorhandenen Gebäuden sollen unbedingt erhalten bleiben. Das moderne Wort „Inklusion“ fällt und meint, dass die geistig behinderten und chronisch kranken Heiminsassen der Stiftung im Rahmen des Projektes ins normale Dorfleben eingeliefert werden sollen.
Zahlen zu Kosten oder konkrete Zeitpläne gibt es noch nicht. Die Stiftung wird das Vorhaben zunächst beim Landkreis vorstellen und hoffen, dass die in Anpassung befindliche Förderlandschaft auch künftig derartige Projekte auskömmlich subventioniert. Wenn alles gut geht könne man sich vielleicht in einem Jahr zum Entscheidiung treffen.
Die Gemeinderatsmitglieder quittieren die Vorstellung der Projektidee wohlwollend.
maz-online meldet einen neuen Rekord. Die vielen Liebhaber dieser stolzen Vögel wirds freuen. Kranichmusik_im_Luch
Die 42.Woche dieses Jahres könnte eine ganz wichtige für die Horster werden. ( Die Horste waren Sandkuppen im Luchgebiet).